Dieses jahr trafen sich die 13er im

KunstHotel+Restaurant LINDE

zur 40. generalversammlung. 




Der scheidende Obmann Raphael Kälin führte durch die GV, welche durchaus Überraschungen an den Tag legte, aber dazu später.

Die GV wurde gemäss Statuten durchgeführt und alles befindet sich auf ordentlichen Bahnen, sodass keine Beanstandungen notwendig waren und die Versammlung gut über die Runden gebracht werden konnte.

Der Schein trügte ein wenig, denn ......


      PARTIR, C'EST COMME 

                                 MOURIR UN PEU!


Personelle Hiobsbotschaften sind für einen Club mit lediglich 13 Mitgliedern immer von grösserer Tragweite. Ausscheidende 13er hinterlassen nicht nur Lücken im Personalbestand, sondern ebenso grosse Löcher an unserem Grossevent, dem alljährlichen Seifenkisten-Rennen. Der 13er verliert ungewollt Know-How und viel Erfahrung.

Der scheidende Obmann Raphael Kälin informierte uns über seinen Austritt aus dem 13er Frytig Club. In ihm verlieren wir gleichzeitig den Bauchef des Clubs. Wir möchten ihm an dieser Stelle herzlich für den Einsatz im Club danken und wünschen ihm für seine private und berufliche Zukunft nur das Beste. 


Was wir eigentlich schon länger wissen, es aber bis dato einfach ein wenig verdrängt haben, ist der Austritt unseres langjährigen, treuen und sehr fairen Kameraden Franz Kälin, alias Ofäloch. Dieser Austritt schmerzt umso mehr, als dass wir 13er mit Franz unseren ruhenden Pol im Club verlieren, welcher in dieser Form und Gestalt nur sehr schwer und mit viel Glück ersetzt werden kann. Er wandert in seine 2. Heimat aus, um dort sein Leben noch in vollen Zügen zu geniessen. Als scheidender Helfer-Chef am Seifenkisten-Rennen, als Hilfsaktuar, als Club-Fotograf und als geselliger Kamerad wird er im 13er eine Riesenlücke hinterlassen.

Wir wünschen ihm auf diesem Weg nur das Allerbeste, gute Gesundheit und Wohlergehen. Danke Ofäloch für Deinen unermüdlichen Einsatz!


Zu einer gelungenen GV mit einem traurigen Touch gehört natürlich immer ein Essen. Wie jedes Mal wird das Menü erst am Schlachtfeld bekannt.


Der 1. Gang tönte schon spannend und hat sich (aus Sicht des Schreiberlings) als Augenweide und Gaumenfreude erwiesen!


Auch alle weiteren Gänge haben sich als schmackhaft erwiesen. Wenn man schön und brav aufgegessen hat, dann hatte kaum ein "Verdauerli" mehr Platz, auch wenn die männlichen Vorbauten, im Volksmund auch Wampen genannt, etwas anderes vermuten liessen.

Bild: (von Norden nach Süden) 

Auswanderer Ofäloch - Obmann & Bauchef a.D. - neuer Obmann 23-24 Peterli

(alle Namen sind der Redaktion bekannt)